Recycling

Future availability of secondary raw materials

FutuRaM

Ausgangsituation & Problemstellung

Die Versorgungssicherheit der EU mit mineralischen Rohstoffen ist nicht immer gewährleistet bzw. ist die Versorgung mit Lieferrisiken verbunden. Deshalb soll es Leitlinien zur Verbesserung der Wissensbasis über Rohstoffe bis zum Jahr 2050, die Nutzung von Sekundärrohstoffen (SRM) und der als kritisch eingestuften Rohstoffe (CRM) geben. 

Zielsetzung & Lösungsansatz

Im Zuge dessen soll im Rahmen des Projektes „Future availability of secondary raw materials“ Wissen über die Verfügbarkeit, das Potenzial und die Verwertbarkeit von Sekundärrohstoffen (SRM) in der Europäischen Union entwickelt werden. Dabei liegt besonderes Augenmerk darauf,  Lösungen für die umweltverträgliche und wirtschaftliche Behandlung und Verwertung von Lithium-Eisenphosphat-Batterien zur Herstellung eines schadstofffreien Sekundärrohstoffes zu entwickeln.

Umsetzungsstrategie

In diesem Projekt sollen Daten über die Mengen und die Zusammensetzung von sechs Abfallströmen in der EU gesammelt und zusammengefasst werden. Ziel ist die Bestimmung der Ressourcenströme von Sekundärrohstoffen innerhalb dieser Abfallströme. Auf Basis der gesammelten Daten soll dann eine Methodik entwickelt werden, mithilfe derer die Wissensbasis über Sekundärrohstoffe in der EU verbessert werden kann.

Partner

WEEE Forum
unitar
NEW BOLIDEN
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Chalmers University of Technology
Duncan Kushnir
ecosystem
EMPA
Erion Weee
EMR Group
BGRM – Bureau de recherches géologiques et minières
Geologian  tutkimuskeskus GTK
GeoZS
Ludwig-Maximiliams-Universität München
LOVISAGRUVAN
mace
RECHARGE Batteries
REPIC
SPI Europe
Geological Survey of Sweden
Technische Universität Berlin
UCL London's Global University
Universität Leiden
University of Belgrade – Faculty of Mining and Geology
vito – Vision on technology for a better world
WEEECycling